
Pressemitteilung vom 04.02.2015
Pressemitteilung vom 04.02.2015
Mit Checklisten den Diesel-, Gas- und Stromverbrauch analysieren
Pressemitteilung vom 04.02.2015
Von der Kreuzung bis zum Sortenschutz vergehen bis zu 15 Jahre
Pressemitteilung vom 04.02.2015
Pressemitteilung vom 04.02.2015
Pressemitteilung vom 04.02.2015
Die jährlich von der Landwirtschaftskammer Niedersdachsen veröffentlichte Broschüre „Richtwert-Deckungsbeiträge“ ist am 27.1.2015 als Ausgabe 2014 erschienen. Sie ermittelt aus einer Vielzahl an Daten über Produkt- und Betriebsmittelpreise sowie Saatgut-, Düngemittel- und Pflanzenschutzaufwand für über 40 pflanzenbauliche und 26 tierische Produktionsverfahren über 260 Deckungsbeiträge bei verschiedenen Leistungsniveaus.
Der Anbau der Blauen Süßlupine fristet in Niedersachsen nach wie vor ein Nischendasein. Das soll sich aber ändern. Mit Hilfe des seit Oktober 2014 bewilligten Lupinennetzwerkes, welches im Rahmen der bundesweiten Eiweißpflanzenstrategie durchgeführt wird soll der Lupinenanbau unter anderem auch in Niedersachsen vorangebracht werden. Der Nachfolgende Bericht zeigt kurz die wesentlichen Anbaugrundlagen und welche Sorten in die engere Wahl gehören.
Ausgebildete hauswirtschaftliche Fachkräfte sind allseits gesucht, jedoch kaum auf dem Arbeitsmarkt vorhanden!
Wir bieten mit unserem Angebot „Vorbereitungslehrgung zur Abschlussprüfung Hauswirtschafterin“ Frauen ohne Berufsausbildung oder aus ganz anderen Berufsfeldern die Möglichkeit, als qualifizierte Fachkraft in diesem Bereich tätig zu werden. Arbeitsplätze für Hauswirtschafterinnen gibt es zum Beispiel in Senioreneinrichtungen, Häusern mit betreutem Wohnen, Ganztagsschulen, Kantinen und Krankenhäusern.
Um an der Initiative Tierwohl teilnehmen zu können, ist es für interessierte Schweinehalter zwingend erforderlich die Grundvoraussetzungen zu erfüllen. Neben der QS-Systemteilnahme, den jährlichen Audits, dem QS- Antibiotikamonitoring, der Schlachtbefunddatenauswertung (Mastschweine) bzw. dem Gesundheitsplan (Ferkel, Sauen) und der Gewährung von 1,5% lichtdurchlässiger Fläche in allen Abteilen, sind dies auch der Tränkewassercheck und der Stallklimacheck.
Kammerversammlung wählte Heinrich Grupe und Hermann Hermeling zu Stellvertretern
Pressemitteilung vom 10.02.2015
Kammer wirkte an der Entwicklung eines Naturschutzberatungsangebotes mit
Ein artenreiche Hecke am Feldrand oder ein in der Landschaft versteckt liegendes Gewässer: Wertvolle Bereiche für eine vielfältige Natur befinden sich direkt vor unserer Tür. Nicht selten werden diese jedoch in der Umwelt kaum wahrgenommen und ihr Wert für die heimische Flora und Fauna nicht erkannt.
Dabei helfen häufig schon kleine Maßnahmen, um diese sichtbar zu machen und zusätzlich aufzuwerten. Um genau diese Kleinode auf dem Betrieb zu entdecken und die betriebliche Brille einmal für einen Tag abzunehmen bot die Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit dem „Fokus Naturtag“ hierzu eine naturschutzfachliche Beratung für landwirtschaftliche Betriebe an.
Ziel der Beratung war es, genau diese Betrachtung für einen Tag in den Vordergrund zu rücken, ohne dabei die grundlegende Wirtschaftsweise des landwirtschaftlichen Betriebes umkrempeln zu wollen.
„Wozu soll ich mich versichern? Die Berufsgenossenschaft zahlt doch. Was soll mir sonst passieren!“ Das ist die Antwort vieler junger Leute auf die Rundumsorglos-Pakete und Startpolicen der Versicherungswirtschaft. Sie sind nicht nur teuer, sondern auch schwer zu durchschauen. Dennoch sollten sich auch junge Landwirte mit ihrer Risikovorsorge befassen, denn Lücken in der Absicherung kann man nur vorbeugend schließen, nicht nachträglich reparieren.
Im Folgenden soll geklärt werden, welchen Versicherungsschutz junge Landwirte benötigen.
Unter dem Motto des Berufswettbewerbs 2015 „Grüne Berufe sind voller Leben - Nachwuchs bringt frischen Wind“ fanden vom 05.02 bis 11.02.2015 in den Landkreisen Cloppenburg, Oldenburg und Vechta die Kreisentscheide in den Sparten Land- und Hauswirtschaft statt.
Helga Laumann eröffnete als Floristin und Teilnehmerin etlicher Schneeball-Kurse der Landwirtschaftskammer Niedersachsen einen Hofladen mit Floristik und Deko. Zum Angebot gehören auch Workshops und Gartenführungen durch ihr 5.500 m² großes Gartenparadies mit vielen abwechslungsreichen Gestaltungsideen.
Das Tierzuchtgesetz vom 21.12.2006 erlaubt in § 14 Abs. 1 Satz 2 die Verwendung des Samens durch den Tierhalter oder deren Betriebsangehörige zur Besamung von Tieren im eigenen Bestand. Voraussetzung hierfür ist der Besuch eines Kurzlehrganges über die künstliche Besamung in einer anerkannten Ausbildungsstätte mit einer bestandenen Abschlussprüfung.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet Ihren Kunden jetzt ein unverbindliches Probe-Abo des Hinweises zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz für das Grünland und den Ackerfutterbau. Die Kunden erhalten drei kostenlose Exemplare des Grünlandhinweises - ohne Kündigungsverpflichtung.
Knollenbeizung oder Furchenbehandlung?
Um die optimale Methode herauszufinden sollte man sich mit den einzelnen Krankheiten auseinandersetzen.
Das erzielen von guten Backqualitäten ist im Ökolandbau nicht immer leicht zu realisieren. Gegenüber Winterweizen lassen sich mit Sommerweizen häufig sicherere Backqualitäten erzielen, weil das Ertragspotenzial durch die kürzere Vegetationszeit begrenzt ist.
Der Anbau von Hafer, der als Gesundungsfrucht gilt, ist wegen seiner vergleichsweise geringen Nährstoffansprüche im Ökolandbau aus pflanzenbaulicher Sicht recht interessant. Die Erlöse bewegen sich allerdings wie schon im Vorjahr auf niedrigem Niveau, so dass der Anbau leider momentan nicht besonders attraktiv ist. Da beim Hafer aber relativ große Mengen umgesetzt werden, wird von der abnehmenden Hand empfohlen, trotz der zurzeit niedrigen Preise den Haferanbau nicht komplett zurück zu fahren.
Beim Anbau von Öko-Sommergerste ist häufig die Erzeugung von Braugerste das Ziel. In dem Fall ist es hilfreich, vor der Sortenwahl mit dem Abnehmer Kontakt aufzunehmen. Nicht selten werden von der abnehmenden Hand sogar bestimmte Sorten vorgegeben. Selbstverständlich können alle als Braugerste angebauten Sorten auch zur Fütterung eingesetzt werden. Bei der Verwendung als Futter ist allerdings ein höherer Proteingehalt erwünscht, verbunden mit einem möglichst hohen Hektolitergewicht.