Für die Getreidepreisermittlung ist u. a. das Hektorlitergewicht seit jeher ausschlaggebend. Preisabzüge für geringe hl-Gewichte sind üblich, aber nicht immer zu begründen. Während die Mühlen eine abnehmende Mehlausbeute als Begründung angeben, werden die Preisabschläge für Futtergetreide mit niedrigem hl-Gewicht mit einem geringeren Energiegehalt in Verbindung gebracht.
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