Der Wunsch nach sanften und natürlichen Therapiemethoden am Rind nimmt auch in der Tiermedizin immer mehr zu. Ob bei Euterentzündungen, Kälberdurchfall oder Klauenproblemen – immer mehr Landwirte in der Rinderhaltung entscheiden sich ganz bewusst für den Einsatz von homöopathischen Mitteln. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Es gibt keine Nebenwirkungen oder Resistenzerscheinungen. Eine Kombination mit der Schulmedizin ist möglich, ohne dass dies eine Beeinträchtigung der Wirkstoffe zur Folge hat.
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